25. Oktober 2012

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(Aussteller)
 
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- GFB Softwareentwicklungsgesellschaft mbH (Q-up) [http://www.gfb-softwareentwicklung.com/Produkte.html/ www.gfb-softwareentwicklung.com]<br>
- GFB Softwareentwicklungsgesellschaft mbH (Q-up) [http://www.gfb-softwareentwicklung.com/Produkte.html/ www.gfb-softwareentwicklung.com]<br>
- Logica Deutschland GmbH & Co. KG  [http://www.logica.de/ www.logica.de]<br>
- Logica Deutschland GmbH & Co. KG  [http://www.logica.de/ www.logica.de]<br>
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- Sogeti<br>
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- Sogeti Deutschland GmbH [http://www.sogeti.de/ www.sogeti.de]<br>
- NEOTYS<br>
- NEOTYS<br>
- iSQI GmbH<br>
- iSQI GmbH<br>
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'''Zusammenfassung:''' <br>
'''Zusammenfassung:''' <br>
Vor über 30 Jahren erschien unter dem Titel »The Art of Software Testing« von Glenford Myers die erste Monographie zum Thema Softwaretest, die seitdem zigfach unverändert nachgedruckt wurde. Seitdem ist die Literatur zum Softwaretest förmlich explodiert. Dieser Beitrag beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Softwaretests von den ersten Anfängen der Computerei bis hin zu aktuellen Forschungsthemen wie modellbasierten und heuristischen Verfahren zur Testfallermittlung. Verknüpfungen zum Stand des Softwaretests in der Praxis runden den Beitrag ab.<br>
Vor über 30 Jahren erschien unter dem Titel »The Art of Software Testing« von Glenford Myers die erste Monographie zum Thema Softwaretest, die seitdem zigfach unverändert nachgedruckt wurde. Seitdem ist die Literatur zum Softwaretest förmlich explodiert. Dieser Beitrag beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Softwaretests von den ersten Anfängen der Computerei bis hin zu aktuellen Forschungsthemen wie modellbasierten und heuristischen Verfahren zur Testfallermittlung. Verknüpfungen zum Stand des Softwaretests in der Praxis runden den Beitrag ab.<br>
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'''Zur Person:''' <br>Prof. Dr. Mario Winter ist am Institut für Informatik der
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Fachhochschule Köln und dort Mitglied des Forschungsschwerpunkts
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»Software-Qualität«. Er ist Gründungsmitglied des German Testing
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Board e.V. und war von 2003 bis 2011 Sprecher der GI-Fachgruppe
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»Test, Analyse und Verifikation von Software«. Seine Lehr- und
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Forschungsschwerpunkte sind Softwareentwicklung und Projektmanagement,
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insbesondere die modellbasierte Entwicklung und Qualitätssicherung
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von Software. Er ist Autor und Mitautor zahlreicher Publikationen
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im Bereich Softwareentwicklung und Softwaretest.<br>
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'''Zur Person:''' <br> Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart . Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung . Er ist u.a. Autor der Bücher " JavaSoftware Engineering unter Linux " ( millin Verlag ) und " Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5 " ( dpunkt.verlag ). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als JEE-Architekt bei T-Systems gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Board-Mitglied der JUGS (Java User Group Stuttgart). <br>
'''Zur Person:''' <br> Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart . Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung . Er ist u.a. Autor der Bücher " JavaSoftware Engineering unter Linux " ( millin Verlag ) und " Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5 " ( dpunkt.verlag ). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als JEE-Architekt bei T-Systems gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Board-Mitglied der JUGS (Java User Group Stuttgart). <br>
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===Testen von variantenreichen Systemen===
===Testen von variantenreichen Systemen===
(Dr. Sebastian Oster / CGI Logica)<br>
(Dr. Sebastian Oster / CGI Logica)<br>
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In diesem Vortrag werden Methodiken und Konzepte vorgestellt, wie man trotz der hohen Anzahl von Varianten systematisch und effizient testen kann. Dabei werden sowohl mathematische Heuristiken beleuchtet, die den Testraum einschränken, als auch Methoden, wie die Klassifikationsbaummethode und modellbasiertes Testen um die Wiederverwendung von Testartefakten zu forcieren.<br>
In diesem Vortrag werden Methodiken und Konzepte vorgestellt, wie man trotz der hohen Anzahl von Varianten systematisch und effizient testen kann. Dabei werden sowohl mathematische Heuristiken beleuchtet, die den Testraum einschränken, als auch Methoden, wie die Klassifikationsbaummethode und modellbasiertes Testen um die Wiederverwendung von Testartefakten zu forcieren.<br>
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'''Zur Person:''' <br> Dr. Sebastian Oster promovierte an der Technischen Universität Darmstadt in dem Themenbereich Qualitätssicherung variantenreicher Systeme. Während seiner Promotion war er als Berater mit dem Fokus Variantenmanagement im Soft- und Hardwarebereich im Umfeld der Automatisierungstechnik und Automotive tätig. Seit dem Abschluss seiner Promotion arbeitet Sebastian Oster als Managing Consultant und Projektleiter bei der Firma Logica, now part of CGI und ist dort in verschiedenen Projekten im Automotive-Umfeld unterwegs. Zudem ist er Stellvertreter der ASQF Fachgruppe Automotive und regionaler Fachgruppenleiter in Baden-Württemberg.<br>
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===Agile Software-Entwicklung und Test mit Automotive Open System Architecture (AUTOSAR)===
===Agile Software-Entwicklung und Test mit Automotive Open System Architecture (AUTOSAR)===
(Peter Wagner / Bosch)<br>
(Peter Wagner / Bosch)<br>
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Automobilhersteller, Zulieferer und Tool-Anbieter gründeten die Entwicklungspartnerschaft AUTOSAR, um einen offenen Standard für Embedded-Middleware (anwendungsneutrale Lösung) zu definieren. AUTOSAR fasst Informationen über Software-Komponenten, ihre Schnittstellen, die Hardware-Topologie und die Verteilung der Software-Komponenten auf die Steuergeräte in einem Modell zusammen. Der Beitrag beschreibt die Arbeiten von Bosch und ETAS für AUTOSAR. Bosch realisiert die Basissoftware-Entwicklung über das Projekt CUBAS (AUTOSAR Compliant Basic Software) mit Beteilung von Bosch India und ETAS. ETAS bietet zur virtuellen Ausführung von AUTOSAR Software-Komponenten das Werkzeug INTECRIO-VP an. <br>
Automobilhersteller, Zulieferer und Tool-Anbieter gründeten die Entwicklungspartnerschaft AUTOSAR, um einen offenen Standard für Embedded-Middleware (anwendungsneutrale Lösung) zu definieren. AUTOSAR fasst Informationen über Software-Komponenten, ihre Schnittstellen, die Hardware-Topologie und die Verteilung der Software-Komponenten auf die Steuergeräte in einem Modell zusammen. Der Beitrag beschreibt die Arbeiten von Bosch und ETAS für AUTOSAR. Bosch realisiert die Basissoftware-Entwicklung über das Projekt CUBAS (AUTOSAR Compliant Basic Software) mit Beteilung von Bosch India und ETAS. ETAS bietet zur virtuellen Ausführung von AUTOSAR Software-Komponenten das Werkzeug INTECRIO-VP an. <br>
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'''Zur Person:''' <br>Der Referent Peter Wagner, arbeitet seit 1988 als in der Automobil-Industrie Forschung und Entwicklung als Qualitätsingenieur Schwerpunkt Software Test. Das Aufgabegebiet umfasst die Erforschung neuer Methoden, Praktiken und Verfahren in der modernen Softwareentwicklung. Seit 2007 ist er Mitglied des Leitungsgremiums der Gesellschafft für Informatik TAV (Test, Analyse und Verifikation).<br>
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===Continous Integration mit Jenkins===
===Continous Integration mit Jenkins===
(Prof. Dr. Simon Wiest / HdM Stuttgart)<br>
(Prof. Dr. Simon Wiest / HdM Stuttgart)<br>
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'''Zusammensassung:''' <br>
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'''Zusammenfassung:''' <br>
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''Infos folgen!!!'' <br>
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Hand aufs Herz: Gute Software zu entwickeln ist ja schon nervenzehrend genug. Wäre es da nicht schön, einen Butler zu haben, der einem den lästigen Routinekram abnimmt? Jenkins ist die Weiterentwicklung von Hudson, einem Java-basierten Continuous-Integration-Server, der in den letzen Jahren rasante Verbreitung gefunden hat. Entwickler und Teamleiter können damit einfach und zuverlässig wichtige Aspekte der Softwareerstellung automatisieren und so mehr Transparenz in IT-Projekte bringen. Kein Wunder also, dass Firmen wie eBay, Yahoo, Hewlett-Packard, Xerox, JBoss, Goldman Sachs oder die Deutsche Telekom den Continuous-Integration-Server zum festen Bestandteil ihrer Werkzeugketten gemacht haben. Jenkins muss den Vergleich mit den „üblichen Verdächtigen“ seiner Gattung wie etwa CruiseControl nicht scheuen. Im Gegenteil: In zahlreichen Fällen etabliert sich Jenkins als deren Ablösung. Für sein Potenzial spricht auch die Auszeichnung mit dem „Duke‘s Choice Award“ in der Kategorie „Developer Solutions“ auf der JavaOne 2008. Jenkins ist kostenlos, Open Source, und wird von einer äußerst rührigen Entwicklergemeinde vorangetrieben. Vor allem aber ist Jenkins praxiserprobt.
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Im Vortrag werden wir – durchgehend unterstützt von Live-Demos – folgende Fragen behandeln:
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* Was bringt kontinuierliche Integration überhaupt?
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* Was macht Jenkins so besonders?
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* Passt Jenkins zu meiner Arbeitsgruppe/Firma?
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* An welchen Stellen wird momentan am intensivsten weiterentwickelt?
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Und natürlich dürfen auch dieses Mal eXtreme-Feedback-Devices (XFDs) wieder nicht fehlen… <br>
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'''Zur Person:''' <br>
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Prof. Dr. Simon Wiest ist Jenkins-Evangelist und Committer in den Projekten Jenkins und Hudson. Seine Beiträge wurden mit einem Sun Microsystems Community Innovation Award ausgezeichnet. Zu Jenkins/Hudson spricht er regelmäßig bei Firmen, auf Fachkonferenzen und in Java User Groups. In seinem anderen Leben unterrichtet er als Professor für Informatik im Fachbereich „Electronic Media“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Seine Schwerpunkte liegen dort im Bereich Internet sowie interaktive und mobile Medien. Er ist außerdem Autor des gerade erschienenen, ersten deutschsprachigen Buch über Continuous Integration mit Fokus auf Jenkins/Hudson („Continuous Integration mit Hudson“, dpunkt.verlag, 2011). <br>
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===Performancemessungen und -analysen bei 3-Tier-Systemen - Ein praktisches Beispiel===
===Performancemessungen und -analysen bei 3-Tier-Systemen - Ein praktisches Beispiel===
(Prof. Dr. Dörsam / HdM Stuttgart)<br>
(Prof. Dr. Dörsam / HdM Stuttgart)<br>
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'''Zusammenfassung:''' <br>
'''Zusammenfassung:''' <br>
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''Infos folgen!!!''<br>
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''Kennen Sie diese Situation? Sie leben in Ihrer Organisation einen modernen Softwareentwicklungsprozess, haben eine ausgereifte Testumgebung  und ein eingespieltes Entwicklerteam, das  seit Jahren zuverlässig hoch qualitative Software ausliefert. Sie sind überzeugt,  alles Mögliche für die Qualitätssicherung ihres Tools gemacht zu haben.  Ein neues Release der Software wird an einen Kunden ausgeliefert – und der Kunde ist entsetzt, weil das Tool in seiner Produktivumgebung so langsam ist, dass fast alles zum Erliegen kommt.
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Was tun? Wie stellt man in so einer Situation kurzfristig das Vertrauen des Kunden wieder her? Wie findet man zuverlässig die Ursachen für die scheinbar plötzlichen Performanceprobleme? Und was muss das Entwicklerteam ab jetzt anders machen?
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Der Vortrag zeigt den steinigen Weg eines Entwicklungsteams zu einem performance-bewussten Team sowie die technischen, organisatorischen und menschlichen Probleme auf, die auf diesem Weg bewältigt werden müssen. Die Vortragende wird Ihnen einige typische Beispiele von Dos und Don’ts für performancekritische Projekte vorstellen.''<br>
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'''Zur Person:''' <br> Prof. Dr. Barbara Dörsam ist Professorin im Bereich "Print & IT" des Studiengangs Druck- und Medientechnologie an der Hochschule der Medien Stuttgart. Ihre Schwerpunkte sind Softwareentwicklung und Softwaretests.
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Davor war sie mehrere Jahre Leiterin der Softwareentwicklung in einem Unternehmen der Automotive-Branche.
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===Agiles Testen - ein Erfahrungsbericht===
===Agiles Testen - ein Erfahrungsbericht===
(Michael Fischlein / Sogeti)<br>
(Michael Fischlein / Sogeti)<br>
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Der Referent Michael Fischlein, arbeitete viele Jahre als verantwortlicher Tester und Testmanager in einer Softwareentwicklung für eine Standardsoftwareprodukt. Seit 2010 ist er als Senior Consultant bei Sogeti in agilen Projekten im Einsatz. Ende 2010 übernahm er die Aufgabe des Technical Managers für Sogeti München. Neben seiner beruflichen Aktivitäten ist kommt er auch über seine Tätigkeiten im ASQF Software-Test Südbayern sehr stark mit dem Thema Softwaretest, -qualität und Testen im agilen Umfeld in Berührung.<br>
Der Referent Michael Fischlein, arbeitete viele Jahre als verantwortlicher Tester und Testmanager in einer Softwareentwicklung für eine Standardsoftwareprodukt. Seit 2010 ist er als Senior Consultant bei Sogeti in agilen Projekten im Einsatz. Ende 2010 übernahm er die Aufgabe des Technical Managers für Sogeti München. Neben seiner beruflichen Aktivitäten ist kommt er auch über seine Tätigkeiten im ASQF Software-Test Südbayern sehr stark mit dem Thema Softwaretest, -qualität und Testen im agilen Umfeld in Berührung.<br>
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===Closing Talk: Wie Impro Theater einem Tester das Leben retten kann===
===Closing Talk: Wie Impro Theater einem Tester das Leben retten kann===
(Lars Metze / CGI Logica)<br>
(Lars Metze / CGI Logica)<br>

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2012, 09:44 Uhr

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