24.09.2009

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(Abstract:)
(Sprecher)
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Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
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- Helmut Götz, Siemens AG<br>
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<b>Helmut Götz, Siemens AG</b><br>
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<b>Vortrag: GUI Based Test Automation - Not always a Silver Bullet</b><br>
<b>Abstract:</b>
<b>Abstract:</b>
Wer kennt sie nicht, all die Vorteile, die für die schnelle Einführung einer Testautomatisierung sprechen wie z.B. Reduzierung der Testkosten, Regressionstest über Nacht, verbesserte Time-To-Market, etc. Und in der Tat gibt es viele Success Stories über automatisiertes Testen und dessen Einführung, aber es existieren genauso viele (wenn nicht noch mehr) Horrorgeschichten über gescheiterte Versuche, bzw. über Testautomatisierungsprojekte, die mitnichten die eingangs gemachten Versprechen einhalten und sich nun hinterher fragen müssen, warum eigentlich nicht? <br>
Wer kennt sie nicht, all die Vorteile, die für die schnelle Einführung einer Testautomatisierung sprechen wie z.B. Reduzierung der Testkosten, Regressionstest über Nacht, verbesserte Time-To-Market, etc. Und in der Tat gibt es viele Success Stories über automatisiertes Testen und dessen Einführung, aber es existieren genauso viele (wenn nicht noch mehr) Horrorgeschichten über gescheiterte Versuche, bzw. über Testautomatisierungsprojekte, die mitnichten die eingangs gemachten Versprechen einhalten und sich nun hinterher fragen müssen, warum eigentlich nicht? <br>
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===Zur Person:===
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<b>Zur Person:</b>
Helmut Goetz ist Senior Engineer bei Siemens Corporate Technology - Abteilung Development Techniques (CT SE 1) in Erlangen. Seinen Themenschwerpunkt hat er im Bereich des Softwaretests für Produkte sowie für ganzheitliche Testansätze bei Produktfamilien. Er befasst sich primär mit der Definition von Methoden in der Softwareentwicklung und deren praktischen Umsetzung und Etablierung innerhalb der Siemens AG.<br>
Helmut Goetz ist Senior Engineer bei Siemens Corporate Technology - Abteilung Development Techniques (CT SE 1) in Erlangen. Seinen Themenschwerpunkt hat er im Bereich des Softwaretests für Produkte sowie für ganzheitliche Testansätze bei Produktfamilien. Er befasst sich primär mit der Definition von Methoden in der Softwareentwicklung und deren praktischen Umsetzung und Etablierung innerhalb der Siemens AG.<br>
Im Rahmen seiner früheren Tätigkeit als Leiter des System Tests bei Siemens Healthcare hatte er bereits 2004 begonnen, einen modellbasierten System Test einzuführen. Dieser basiert auf einer maximalen Toolunterstützung und wurde erfolgreich in der Prozess- und Projektlandschaft etabliert.<br><br>
Im Rahmen seiner früheren Tätigkeit als Leiter des System Tests bei Siemens Healthcare hatte er bereits 2004 begonnen, einen modellbasierten System Test einzuführen. Dieser basiert auf einer maximalen Toolunterstützung und wurde erfolgreich in der Prozess- und Projektlandschaft etabliert.<br><br>

Version vom 18. August 2009, 07:29 Uhr

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