24.09.2009

Aus BW-Test

Wechseln zu: Navigation, Suche
(Agenda)
(Sprecher)
Zeile 57: Zeile 57:
Am Anfang des Vortrages wird der Begriff des modellbasierten Testens definiert. Für diesen "Hype"-Begriff existieren die unterschiedlichsten Interpretationen. Hier wird außerdem dargestellt, wie die Autoren der iX-Studie das modellbasierte Testen selbst sehen, beziehungsweise wie es von Ihnen systematisiert wurde. Im Speziellen ist hier auch wichtig, wie und wo Tools zum Einsatz kommen können.<br>
Am Anfang des Vortrages wird der Begriff des modellbasierten Testens definiert. Für diesen "Hype"-Begriff existieren die unterschiedlichsten Interpretationen. Hier wird außerdem dargestellt, wie die Autoren der iX-Studie das modellbasierte Testen selbst sehen, beziehungsweise wie es von Ihnen systematisiert wurde. Im Speziellen ist hier auch wichtig, wie und wo Tools zum Einsatz kommen können.<br>
Des weiteren werden in diesem Vortrag die verschiedenen Modelle für den Test erläutert. Welche Typen von Modellen gibt es? Welche Informationen enthalten sie? Wie können diese für den Test genutzt werden? Was ist dazu nötig und welchen Mehrwert kann man damit erzeugen?<br>
Des weiteren werden in diesem Vortrag die verschiedenen Modelle für den Test erläutert. Welche Typen von Modellen gibt es? Welche Informationen enthalten sie? Wie können diese für den Test genutzt werden? Was ist dazu nötig und welchen Mehrwert kann man damit erzeugen?<br>
-
Am Ende des Vortrages werden die Modelltypen auf die in der Studie untersuchten Werkzeuge abgebildet. Für welche der möglichen Nutzungen von Modellen ist welches Werkzeug geeignet?<br>
 
<b>Zur Person:</b> Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
<b>Zur Person:</b> Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
Zeile 75: Zeile 74:
<b>Markus Nickolaus, Logica Deutschland GmbH & Co. KG</b><br>
<b>Markus Nickolaus, Logica Deutschland GmbH & Co. KG</b><br>
-
<b>Vortrag: tba </b><br>
+
<b>Vortrag:  
 +
Die iX-Studie: Schwerpunkte bei der Evaluierung der Werkzeuge</b><br>
<b>Abstract:</b>
<b>Abstract:</b>
-
tba <br>
+
In diesem Vortrag soll zunächst dargestellt werden, was die Autoren dazu motiviert hat, eine Studie zum modellbasierten Testen überhaupt in Angriff zu nehmen. Welche Werkzeuge und Hersteller kommen in Betracht? Lassen sich Methoden und Werkzeuge überhaupt miteinander vergleichen? Anschließend wird die in der Studie verwendete Kategorisierung modellbasierter Werkzeuge auf Basis der unterschiedlichen Modelltypen vorgestellt, und die untersuchten Werkzeuge werden auf diese Kategorien abgebildet.<br>
 +
 
 +
Des Weiteren werden die thematischen Schwerpunkte erläutert, auf deren Basis die Werkzeuge betrachtet und beurteilt wurden. Welche Modelle und Methoden setzen die einzelnen Werkzeuge ein? Welche Phasen im Testzyklus werden besonders gut unterstützt? Wie sieht die Integration in vorhandene (Test-)Systemlandschaften aus? Es wird dargestellt, was den Autoren bei der Beurteilung der Werkzeuge wichtig war. <br>
<b>Zur Person:</b> Seit Abschluss seines Studiums der Informatik an der TU Kaiserslautern im Jahr 1992 arbeitet Markus Nickolaus als Berater in großen Projekten mit den Schwerpunkten Anforderungs- und Testmanagement. Insbesondere für die Bereiche Testprozesse und -organisation ist er ein gefragter Ansprechpartner. Momentan leitet er ein internes Software Development Center für ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen. Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Markus Nickolaus mit dem modellbasierten Testen und verantwortet dieses Thema innerhalb von Logica Deutschland.<br><br>
<b>Zur Person:</b> Seit Abschluss seines Studiums der Informatik an der TU Kaiserslautern im Jahr 1992 arbeitet Markus Nickolaus als Berater in großen Projekten mit den Schwerpunkten Anforderungs- und Testmanagement. Insbesondere für die Bereiche Testprozesse und -organisation ist er ein gefragter Ansprechpartner. Momentan leitet er ein internes Software Development Center für ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen. Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Markus Nickolaus mit dem modellbasierten Testen und verantwortet dieses Thema innerhalb von Logica Deutschland.<br><br>

Version vom 7. September 2009, 10:23 Uhr

Meine Werkzeuge