24.09.2009

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K (Aussteller)
(Veranstaltungsdaten)
 
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Beginn: 15:00 Uhr
Beginn: 15:00 Uhr
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Ort: Hochschule der Medien, Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart (Vaihingen) - [http://www.hdm-stuttgart.de/hochschule/anfahrt/nobelstrasse Anfahrtsbeschreibung]
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Ort: Hochschule der Medien, Foyer & Audimax, Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart (Vaihingen) - [http://www.hdm-stuttgart.de/hochschule/anfahrt/nobelstrasse Anfahrtsbeschreibung]
Übersicht: [http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Nobelstr.+10,+Stuttgart&sll=51.344339,10.415039&sspn=17.439337,47.856445&ie=UTF8&z=16&iwloc=A Google Maps]
Übersicht: [http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Nobelstr.+10,+Stuttgart&sll=51.344339,10.415039&sspn=17.439337,47.856445&ie=UTF8&z=16&iwloc=A Google Maps]
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==Agenda==
==Agenda==
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15:00 Uhr - Beginn<br>
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15:00 Uhr - Begrüßung und Überblick über den Nachmittag<br>
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tba<br>
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<b>15:15 Uhr - Vortrag "Die iX-Studie und das modellbasierte Testen"</b><br>
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15:45 Uhr - Diskussion <br>
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15:55 Uhr - Pause <br>
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<b>16:00 Uhr - Vortrag "Die iX-Studie: Schwerpunkte bei der Evaluierung der Werkzeuge"</b><br>
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16:30 Uhr - Diskussion <br>
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16:40 Uhr - Pause <br>
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<b>16:45 Uhr - Vortrag "GUI Based Test Automation - Not always a Silver Bullet"</b><br>
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17:15 Uhr - Diskussion <br>
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<b>17:30 Uhr - Ausstellung der Toolanbieter</b><br>
19:00 Uhr - Ende<br><br>
19:00 Uhr - Ende<br><br>
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==Aussteller==
==Aussteller==
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- ALL4TEC Group (MaTeLo)<br><br>
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- ALL4TEC Group (MaTeLo) [http://www.all4tec.net/ www.all4tec.net]<br><br>
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- Conformiq Software Ltd.(Qtronic)<br><br>
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- eXept Software AG (expecco)  [http://www.exept.de/expecco www.exept.de]<br><br>  
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- eXept Software AG (expecco)  [http://www.exept.de/ www.exept.de]<br><br>  
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- IBM Deutschland (Rhapsody TestConductor/Automatic Test Generator) [http://www.ibm.com/de/de/ www.ibm.de]<br><br>
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- IBM Deutschland (Rhapsody TestConductor/Automatic Test Generator)<br><br>
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- imbus AG (TestBench/MBT) [http://www.imbus.de/startseite/ www.imbus.de]<br><br>
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- imbus AG (TestBench/MBT)<br><br>
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- Logica Deutschland GmbH & Co. KG [http://www.logica.de/ www.logica.de]<br><br>
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- Logica Deutschland GmbH & Co. KG<br><br>
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- sepp.med GmbH (.mzT/.getmore)  [http://www.seppmed.de/ www.seppmed.de]<br><br>
- sepp.med GmbH (.mzT/.getmore)  [http://www.seppmed.de/ www.seppmed.de]<br><br>
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- Siemens AG (TDE/UML)<br><br>
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- Siemens AG (TDE/UML) [http://w1.siemens.com/innovation/de/ueber_funde/corp_technology/research_technology/technologieabteilung/software.htm www.siemens.de]<br><br>
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- Verifysoft Technology GmbH (Qtronic von Conformiq)  [http://www.verifysoft.com/de_qtronic_testautomation.html  www.verifysoft.com]<br><br>
==Sprecher==
==Sprecher==
Folgende iX-Studien Autoren werden einen Vortrag halten:<br>
Folgende iX-Studien Autoren werden einen Vortrag halten:<br>
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- Thomas Roßner, imbus AG<br>
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<b>Thomas Roßner, imbus AG</b><br>
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Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
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<b>Vortrag: Die iX-Studie und das modellbasierte Testen</b><br>
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<b>Abstract:</b>
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Am Anfang des Vortrages wird der Begriff des modellbasierten Testens definiert. Für diesen "Hype"-Begriff existieren die unterschiedlichsten Interpretationen. Hier wird außerdem dargestellt, wie die Autoren der iX-Studie das modellbasierte Testen selbst sehen, beziehungsweise wie es von Ihnen systematisiert wurde. Im Speziellen ist hier auch wichtig, wie und wo Tools zum Einsatz kommen können.<br>
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Des weiteren werden in diesem Vortrag die verschiedenen Modelle für den Test erläutert. Welche Typen von Modellen gibt es? Welche Informationen enthalten sie? Wie können diese für den Test genutzt werden? Was ist dazu nötig und welchen Mehrwert kann man damit erzeugen?<br>
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- Helmut Götz, Siemens AG<br>
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<b>Zur Person:</b> Thomas Roßner ist einer der Firmengründer der imbus AG und seit 2001 Technologie-Vorstand. Er verfügt über jahrelange praktische Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Softwaretests sowie im Aufbau von Testorganisationen, unter anderem in den Bereichen GSM-Infrastruktur, Energietechnik und Medizintechnik. Thomas Roßner leitete sowohl imbus-interne als auch nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte, so aktuell das deutsche Forschungsprojekt „TestBalance“. Hier werden neuartige Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die bei der Softwareentwicklung die Aufwendungen für qualitätssichernde Maßnahmen mit den zu erwartenden Fehlerfolgekosten optimal ausbalancieren sollen. <br><br>
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Helmut Goetz ist Senior Engineer bei Siemens Corporate Technology - Abteilung Development Techniques (CT SE 1) in Erlangen. Seinen Themenschwerpunkt hat er im Bereich des Softwaretests für Produkte sowie für ganzheitliche Testansätze bei Produktfamilien. Er befasst sich primär mit der Definition von Methoden in der Softwareentwicklung und deren praktischen Umsetzung und Etablierung innerhalb der Siemens AG.<br>
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Im Rahmen seiner früheren Tätigkeit als Leiter des System Tests bei Siemens Healthcare hatte er bereits 2004 begonnen, einen modellbasierten System Test einzuführen. Dieser basiert auf einer maximalen Toolunterstützung und wurde erfolgreich in der Prozess- und Projektlandschaft etabliert.<br><br>
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- Markus Nickolaus, Logica Deutschland GmbH & Co. KG<br>
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<b>Markus Nickolaus, Logica Deutschland GmbH & Co. KG</b><br>
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Seit Abschluss seines Studiums der Informatik an der TU Kaiserslautern im Jahr 1992 arbeitet Markus Nickolaus als Berater in großen Projekten mit den Schwerpunkten Anforderungs- und Testmanagement. Insbesondere für die Bereiche Testprozesse und -organisation ist er ein gefragter Ansprechpartner. Momentan leitet er ein internes Software Development Center für ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen. Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Markus Nickolaus mit dem modellbasierten Testen und verantwortet dieses Thema innerhalb von Logica Deutschland.<br><br>
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<b>Vortrag: Die iX-Studie: Schwerpunkte bei der Evaluierung der Werkzeuge</b><br>
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<b>Abstract:</b>
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In diesem Vortrag soll zunächst dargestellt werden, was die Autoren dazu motiviert hat, eine Studie zum modellbasierten Testen überhaupt in Angriff zu nehmen. Welche Werkzeuge und Hersteller kommen in Betracht? Lassen sich Methoden und Werkzeuge überhaupt miteinander vergleichen? Anschließend wird die in der Studie verwendete Kategorisierung modellbasierter Werkzeuge auf Basis der unterschiedlichen Modelltypen vorgestellt, und die untersuchten Werkzeuge werden auf diese Kategorien abgebildet.<br>
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Des Weiteren werden die thematischen Schwerpunkte erläutert, auf deren Basis die Werkzeuge betrachtet und beurteilt wurden. Welche Modelle und Methoden setzen die einzelnen Werkzeuge ein? Welche Phasen im Testzyklus werden besonders gut unterstützt? Wie sieht die Integration in vorhandene (Test-)Systemlandschaften aus? Es wird dargestellt, was den Autoren bei der Beurteilung der Werkzeuge wichtig war. <br>
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<b>Zur Person:</b> Seit Abschluss seines Studiums der Informatik an der TU Kaiserslautern im Jahr 1992 arbeitet Markus Nickolaus als Berater in großen Projekten mit den Schwerpunkten Anforderungs- und Testmanagement. Insbesondere für die Bereiche Testprozesse und -organisation ist er ein gefragter Ansprechpartner. Momentan leitet er ein internes Software Development Center für ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen. Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Markus Nickolaus mit dem modellbasierten Testen und verantwortet dieses Thema innerhalb von Logica Deutschland.<br><br>
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<b>Helmut Götz, Siemens AG</b><br>
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<b>Vortrag: GUI Based Test Automation - Not always a Silver Bullet</b><br>
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<b>Abstract:</b>
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Wer kennt sie nicht, all die Vorteile, die für die schnelle Einführung einer Testautomatisierung sprechen. Reduzierung der Testkosten, Regressionstest über Nacht, verbesserte Time-To-Market, und viele mehr. In der Tat gibt es viele Success Stories über automatisiertes Testen und dessen Einführung. Es existieren aber genauso viele (wenn nicht noch mehr) Horrorgeschichten über gescheiterte Versuche, bzw. über Testautomatisierungsprojekte, die mitnichten die Eingangs gemachten Versprechen einhalten. Hinterher müssen Sie sich nun fragen, warum eigentlich nicht? Es wird anhand von 2 Praxisbeispielen dargelegt, dass es u.a. auch auf den „gelebten“ Softwareentwicklungsprozess ankommt, damit die Testautomatisierungseinführung eben nicht zur Kostenfalle wird. Außerdem wird aber auch kurz eine Methodik vorgestellt, die z.B. die Frage nach dem Return-Of-Invest (ROI) im Vorfeld bereits beantwortet, bevor das Investment getätigt wird.
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Abschließend wird gezeigt wie mithilfe einer MBT Methodik die Ableitung von automatischen Tests gekoppelt werden kann und welche besonderen Vorteile sich daraus fast automatisch ergeben.
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(Autoren: Frank Rometsch / Helmut Goetz, Siemens Corporate Technology)
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<b>Zur Person: </b>
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Helmut Goetz ist Senior Engineer bei Siemens Corporate Technology - Abteilung Development Techniques (CT SE 1) in Erlangen. Seinen Themenschwerpunkt hat er im Bereich des Softwaretests für Produkte sowie für ganzheitliche Testansätze bei Produktfamilien. Er befasst sich primär mit der Definition von Methoden in der Softwareentwicklung und deren praktischen Umsetzung und Etablierung innerhalb der Siemens AG. Im Rahmen seiner früheren Tätigkeit als Leiter des System Tests bei Siemens Healthcare hatte er bereits 2004 begonnen, einen modellbasierten System Test einzuführen. Dieser basiert auf einer maximalen Toolunterstützung und wurde erfolgreich in der Prozess- und Projektlandschaft etabliert.<br><br>

Aktuelle Version vom 14. September 2009, 09:45 Uhr

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