21. Oktober 2010

Aus BW-Test

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(Vortragsbeschreibung und Sprecherinfos ergänzt)
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==Modellbasierte Testautomatisierung in der Automotive-Branche (angefragt)==
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==Hardware-in-the-Loop (HiL) Testing in der Automotive-Branche==
==Veranstaltungsdaten==
==Veranstaltungsdaten==
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Wir bitten für unsere Planung um eine kurze formlose Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 20. Oktober 2010 über die [http://www.asqf.de/fachgruppentermine-anzeige/events/fg-software-test-baden-wuerttemberg.html ASQF Veranstaltungsseite] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt.
Wir bitten für unsere Planung um eine kurze formlose Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 20. Oktober 2010 über die [http://www.asqf.de/fachgruppentermine-anzeige/events/fg-software-test-baden-wuerttemberg.html ASQF Veranstaltungsseite] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt.
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==Vortrag: "Modellbasierte Testautomatisierung in der Automotive-Branche" (angefragt)==
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==Vortrag: "Hardware-in-the-Loop (HiL) Testing in der Automotive-Branche"==
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Der Vortrag ist angefragt und noch nicht bestätigt. Die Vortragsbeschreibung wird in Kürze an dieser Stelle erscheinen.
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===Zusammenfassung===
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Die funktionale und räumliche Verteilung der elektronischen Steuergeräte in heutigen Kraftfahrzeugen hat viele Innovationen wie z.B. komfortable Assistenzsysteme für den Fahrer oder intelligente Motorsteuerungen ermöglicht. Eine Vielzahl von Tests gewährleistet die Zuverlässigkeit der komplexen Netzwerkarchitekturen, um Fehlfunktionen und damit verbundenen hohen Garantie- und Kulanzkosten sowie Imageverlusten vorzubeugen. So genannte Hardware-in-the-Loop (HiL) Testsysteme haben sich dabei als Methodik zur Qualitätssicherung der elektronischen Steuergeräte auf dem Markt etabliert. Die realen Hardwarekomponenten aus dem Fahrzeug werden dort für den Test in eine simulierte Sensor- und Aktorumgebung eingebunden.
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In dem Vortrag wird die Methodik und Technik von Hardware in the Loop erklärt und an einem Demonstrator gezeigt.
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===Zur Person===
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Dr. Ulrich Alsmann hat an der Universität Stuttgart Maschinenbau studiert und promovierte im Bereich Bruchmechanik.
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Er war 9 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der MPA Stuttgart im Bereich Komponentensicherheit und 5 Jahre Softwareentwickler und Projektleiter bei debis Systemhaus (später T-Systems) im Bereich operative Elektroniksysteme tätig.
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Seit 2005 ist er bei Berner & Mattner Systemtechnik als Leiter der Niederlassung Stuttgart.

Version vom 28. September 2010, 10:31 Uhr

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