19. Mai 2011
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__NOTOC__ ==Continuous Integration mit Jenkins - (noch) fauler werden in 10 einfachen Schritten== ==Veranstaltungsdaten== Datum: Donnerstag, 19. Mai 2011 Beginn: 18:00 Uhr (ca. 2 Stunden) Ort: Hochschule der Medien, Hörsaal 056, Nobelstraße 10, 70569 Stuttgart (Vaihingen) - [http://www.hdm-stuttgart.de/hochschule/anfahrt/nobelstrasse Anfahrtsbeschreibung] Übersicht: [http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Nobelstr.+10,+Stuttgart&sll=51.344339,10.415039&sspn=17.439337,47.856445&ie=UTF8&z=16&iwloc=A Google Maps] Wir bitten für unsere Planung um eine kurze formlose Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Mai 2011 über die [https://www.asqf.de/fachgruppentermine-anzeige/events/id-19052011-fg-software-test-baden-wuerttemberg-stuttgart.html ASQF Veranstaltungsseite] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt. ==Vortrag: "Continuous Integration mit Jenkins - (noch) fauler werden in 10 einfachen Schritten"== Dr. Simon Wiest (Hochschule der Medien, Stuttgart) ===Abstrakt=== Hand aufs Herz: Gute Software zu entwickeln ist ja schon nervenzehrend genug. Wäre es da nicht schön, einen Butler zu haben, der einem den lästigen Routinekram abnimmt? Jenkins ist die Weiterentwicklung von Hudson, einem Java-basierten Continuous-Integration-Server, der in den letzen Jahren rasante Verbreitung gefunden hat. Entwickler und Teamleiter können damit einfach und zuverlässig wichtige Aspekte der Softwareerstellung automatisieren und so mehr Transparenz in IT-Projekte bringen. Kein Wunder also, dass Firmen wie eBay, Yahoo, Hewlett-Packard, Xerox, JBoss, Goldman Sachs oder die Deutsche Telekom den Continuous-Integration-Server zum festen Bestandteil ihrer Werkzeugketten gemacht haben. Jenkins muss den Vergleich mit den „üblichen Verdächtigen“ seiner Gattung wie etwa CruiseControl nicht scheuen. Im Gegenteil: In zahlreichen Fällen etabliert sich Jenkins als deren Ablösung. Für sein Potenzial spricht auch die Auszeichnung mit dem „Duke‘s Choice Award“ in der Kategorie „Developer Solutions“ auf der JavaOne 2008. Jenkins ist kostenlos, Open Source, und wird von einer äußerst rührigen Entwicklergemeinde vorangetrieben. Vor allem aber ist Jenkins praxiserprobt. Im Vortrag werden wir – durchgehend unterstützt von Live-Demos – folgende Fragen behandeln:<br> • Was bringt kontinuierliche Integration überhaupt?<br> • Was macht Jenkins so besonders?<br> • Passt Jenkins zu meiner Arbeitsgruppe/Firma?<br> • An welchen Stellen wird momentan am intensivsten weiterentwickelt? Und natürlich dürfen auch dieses Mal eXtreme-Feedback-Devices (XFDs) wieder nicht fehlen… ===Zur Person=== Prof. Dr. Simon Wiest ist Jenkins-Evangelist und Committer in den Projekten Jenkins und Hudson. Seine Beiträge wurden mit einem Sun Microsystems Community Innovation Award ausgezeichnet. Zu Jenkins/Hudson spricht er regelmäßig bei Firmen, auf Fachkonferenzen und in Java User Groups. In seinem anderen Leben unterrichtet er als Professor für Informatik im Fachbereich „Electronic Media“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Seine Schwerpunkte liegen dort im Bereich Internet sowie interaktive und mobile Medien. Er ist außerdem Autor des gerade erschienenen, ersten deutschsprachigen Buch über Continuous Integration mit Fokus auf Jenkins/Hudson („Continuous Integration mit Hudson“, dpunkt.verlag, 2011).
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