17. Juni 2010
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__NOTOC__ ==.mzT - modellzentriertes Testen in der Praxis== ==Veranstaltungsdaten== Datum: Donnerstag, 17. Juni 2010 Beginn: 18:00 Uhr (ca. 2 Stunden) Ort: Logica, '''Zettachring 4, Grosser Besprechungsraum 6. OG'', Stuttgart (Fasanenhof) - [http://www.logica.com/germany-Logica/350236051 Anfahrtsbeschreibung] Übersicht: [http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=Zettachring+8,+Stuttgart&sll=48.726702,9.139396&sspn=0.006419,0.009398&ie=UTF8&ll=48.709587,9.170129&spn=0.003211,0.006738&t=h&z=18&iwloc=addr Google Maps] Wir bitten für unsere Planung um eine kurze formlose Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 16. Juni 2010 über die [http://www.asqf.de/fachgruppentermine-anzeige/events/fg-software-test-baden-wuerttemberg-stuttgart.74.html ASQF-Veranstaltungsseite] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt. ==Vortrag: ".mzT - modellzentriertes Testen in der Praxis"== Florian Prester (Daimler TSS GmbH) ===Zusammenfassung=== Der modellzentrierte Test ist eine effiziente Methodik für Design und Spezifikation im Softwaretest. Durch seine Anwendung können die Systematik und Vollständigkeit in der Testabdeckung maßgeblich verbessert werden. Das modellzentrierte Testen basiert auf dem bestehenden modellbasierten Testdesign, erweitert dieses aber konsequent um Testmanagementinformationen und das Mindset des Testers. Dabei kann dieser Ansatz auf jeder Stufe des Softwaretests angewendet werden. Er umfasst somit alle relevanten Bereiche zwischen der Komponentensicht, die auf eine komplette Testabdeckung ausgerichtet ist, und der Systemsicht, die aufgrund der Vielzahl der durchzuführenden Testfälle oftmals eine systematische Reduktion erforderlich macht. Anstelle einzelner Testfallbeschreibungen erfolgt das Testdesign mittels Zustands- oder Aktivitätsdiagrammen. Dabei wird die Übersichtlichkeit des verwendeten Modells durch eine strukturierte Hierarchie an Unterdiagrammen (State- und Sequenzdiagramme) sichergestellt. i Durch den Einsatz spezieller Testfallgeneratoren ist es möglich, automatisch aus diesen Modellen ausführbare Testfälle zu entwickeln. Diese Generatoren bilden die Brücke zwischen Modellierungs-, Testmanagement- und Testautomatisierungswerkzeugen. Der Vortrag wird durch zahlreiche Einsatzbeispiele aus Medizin, Automotive, Automation & Systems abgerundet. ===Zur Person=== Florian Prester studierte an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik und war nach seinem Abschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Regionalen RechenZentrum der Universität beschäftigt. Seit 2007 ist er bei der sepp.med gmbh beschäftigt und baute dort die Firmeneigenen F&E mit Schwerpunkt auf der Produktentwicklung von .getmore auf. Seit 2009 ist Florian Prester Geschäftsführer der sepp.med gmbh mit den Aufgabenbereichen F&E & Vertrieb - kurz das operative Geschäft. Sein besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung der Methodik modellzentriertes Testen (.mzT) und der Produktentwicklung des Testfallgenerators .getmore.
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